DFG-Graduiertenkolleg 1681/2 "Privatheit und Digitalisierung"
Rückblick auf neun Jahre Privatheitsforschung am Kolleg
In neun Jahren hat sich das DFG-Graduiertenkolleg 1681/2 „Privatheit und Digitalisierung“ den vielschichtigen Spannungsfeldern von Privatheit und Öffentlichkeit zwischen Politik und Wirtschaft, Medien und Gesellschaft sowie individueller und kollektiver Verantwortung in der digitalisierten Gesellschaft gewidmet. Im Video resümieren Beteiligte die interdisziplinäre Privatheitsforschung zwischen juristischer und philosophischer Fakultät.
Magazine
Wir freuen uns, Ihnen unser Abschlussmagazin präsentieren zu können. Das Magazin bietet einen Querschnitt der Abschlusstagungsbeiträge. Dabei wird das Thema Privatheit noch einmal aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet: Die Autorinnen und Autoren nehmen u. a. Fragen nach Überwachung und Selbstbestimmtheit in digitalen Medien in den Blick, untersuchen historische Wandlungsprozesse von Privatheit und Öffentlichkeit und behandeln auch aktuelle Fragen wie die nach Privatheit in Zeiten der Pandemie.
Veranstaltungen
Nach neun Jahren Privatheitsforschung zogen wir Bilanz: Vom 18. – 19. Februar 2021 fand die Online-Abschlusstagung unseres Kollegs statt. Wir nahmen aus interdisziplinärer Perspektive Fragen nach Überwachung und Selbstbestimmtheit in digitalen Medien in den Blick, untersuchten historische Wandlungsprozesse von Privatheit und Öffentlichkeit und behandelten auch aktuelle Fragen wie die nach Privatheit in Zeiten der Pandemie. Hier finden Sie den Tagungsbericht.
Sammelbände
Unser interdisziplinärer Sammelband "Autonomie und Verwantwortung in digitalen Kulturen" verhandelt Verantwortbarkeiten und Folgenabschätzungen angesichts digitaler Transformationen sowie Schutz- und Gefährdungspotenziale für Autonomie und Meinungsfreiheit. Es werden Problemlagen sowie mögliche Steuerungsmöglichkeiten besprochen und Konflikte von ökonomischen, politischen und sozialen Systemen diskutiert.